Eines vorab: Ja, man kann wirklich lecker essen in Südostasien – und preiswert obendrein. Die folgenden Bilder zeigen aber auch solche “Leckereien”, die ich selbst nicht probieren wollte, da bin ich doch etwas eigen. Trotzdem: Guten Appetit!
Man kann ganz feudal essen für wenig Geld, wie zum Beispiel hier in Mandalay / Myanmar …
… oder auch weniger feudal für noch weniger Geld, wie hier in Bangkok.
In jeder Stadt gibt es Essensmärkte, die keine Wünsche offen lassen, wie hier in Luang Prabang/ Laos:
Es gibt auch Floating Markets mit Garküchen auf Booten, wie hier in der Nähe von Bangkok, bei denen man sich was bestellt, wenn die Boote vorbeikommen.
Kommen wir nun zu den etwas suspekten Nahrungsmitteln am Beispiel von Laos: Das mit den Fröschen haben die bestimmt von den Franzosen, ihren ehemaligen Kolonialherren. Da liegen aber auch Eichhörnchen. Na ja, warum nicht. Man weiß es ja sowieso nicht immer so genau. Hauptsache es schmeckt!
Und dann sind da noch die kleinen Snacks, die wir oft in Thailand sehen:
Käfer waren gerade “alle”
Bleibt die Frage, wie wir es denn so halten mit “Streetfood”. Es wäre eine Schande, wenn man vor lauter Vorbehalten darauf verzichten würde. Etwas gesunder Menschenverstand hilft dabei, einen vertrauenswürdigen Essensstand zu finden. Wir haben uns dem Thema bewusst behutsam genähert. Für akute Fälle, wo wir schonmal im Nachhinein Bedenken haben, haben wir immer einen kleinen Flachmann mit Hochprozentigem dabei – das hilft, wenn man es nicht übertreibt. Übrigens konnten wir unseren Bestand an Jägermeister in Myanmar aufstocken, wer hätte das erwartet. Und das auch noch zu einem günstigeren Preis als bei Aldi.
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