Von A nach B

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Reisen in Südostasien ist ganz einfach. Man muss nur etwas flexibel sein. Manchmal sieht der Bus anders aus als erwartet, manchmal dauert es einfach länger wie angenommen. Bisher sind wir aber überall angekommen, wo wir hinwollten.

Für längere Strecken empfiehlt sich oft ein Flug – das ist in Südostasien generell sehr günstig. Mit dieser Propellermaschiene ATR 72-500 sind wir zum Beispiel nach Myanmar geflogen.
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Bahnfahren ist sehr günstig, die Nachtzüge sind recht bequem – sehr zu empfehlen! Hier kommen wir gerade von Ayutthaya zurück nach Bangkok. Von Bangkok nach Chiang Mai sind wir mit dem Nachtzug gefahren.

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Bei den Bussen weiß man nie so genau, was auf einen zukommt, egal was versprochen wird. Da können 12 Stunden auch schonmal lang werden. Jedenfalls für Myanmar und Laos trifft das zu. Dieses Bild zeigt unseren Bus in Laos auf der Fahrt durchs Gebirge nach Phonvasan, wo zwischendurch die Bremsen gekühlt werden mussten.

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Innerorts gibt je nach Stadt Tuktuks in unterschiedlichen Ausführungen, hier zum Beispiel Bangkok, Ayutthaya und Luang-Prabang

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In Chiang Mai sind die Songthaews beliebt. Sie haben unterschiedliche Farben. Die für innerorts sind rot, man sagt wo man hin will und wenn es irgendwie in die Tourenplanung passt, wird man für wenig Geld mitgenommen.

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Normale Taxis gibt es natürlich auch – muss aber nicht sein.

Spezielle Sammeltaxis sind zum Beispiel solche wie die, mit denen man zum Golden Rock in Myanmar gebracht wird. Diese Pickups sind LKWs, auf denen acht eng beieinander stehende Sitzreihen eingebaut wird. Jede Reihe muss mit sechs Personen besetzt sein, sonst wird nicht losgefahren. Die atemberaubende Fahrt hinauf auf den Berg dauert eine Dreiviertelstunde.

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Wo Wasser ist, kann man sehr einfach mit dem Boot fahren, hier zum Beispiel in Amphawa, einem schwimmenden Markt etwa 50 km südwestlich von Bangkok.

In Bangkok ist es besonders einfach, längere Strecken mit dem Schiff zu überbrücken.

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Auch längere Bootsfahrten sind manchmal sinnvoll. Von Huay Xia an der thailändisch-laotischen Grenze nach Luang Prabang haben wir mit diesem “Longboat” zwei Tage gebraucht. Die Alternative wäre eine Tagesreise mit einem (lebensgefährlichen) Speedboot gewesen oder eine zwölfstündige Nacht-Busfahrt über Stock und Stein. Wir haben die zwei Tage auf dem Boot genossen.

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In Bangkok gibt es auch eine sehr gute Hochbahn und eine Metro, die bestimmte Strecken überbrückt und einfach zu durchschauen ist.

Mit Busfahrplänen ist das schon etwas kniffliger.

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In Bagan / Myanmar waren wir mit einem Roller unterwegs, weil Fahrzeuge in der sandigen Gegend nicht weit kommen und die Pagoden doch sehr weit auseinander liegen.

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Aber meistens ist man ja eh zu Fuß unterwegs…image